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HALLEN - Fliegen 26. Oktober 2014
Bilder: Franz Malzer
© OEMV-Wien: HALLEN - Fliegen, 2014
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Abfliegen am Samstag den 11. Oktober 2014
Am Samstag dem 11 Oktober fand wieder unser traditionelles Abfliegen statt.
Schon am Vormittag fanden sich unzählige Piloten am Platz ein. Nur das Wetter hielt sich noch zurück und zeigte uns einen Nebel verhangenen Himmel und leichten Nieselregen.
Gegen Mittag trat dann Besserung ein also zogen wir die Labung bei Gulasch und Würstel mit Saft sowie der köstlichen Mehlspeisen vorerst dem Fliegen vor.
Mit vollem Bauch wurden dann die ersten Schleppflüge gewagt die aber leider bei 250 Meter im Nebel verschwanden, jedoch wurde es im Laufe des Nachmittags immer besser der Platz füllte sich erfreulicherweise immer mehr teils auch mit Gästen aus Tulln und Graz und man konnte wirklich alle Sparten des Modellfluges bewundern.
Es wurde geflogen ,repariert, fachgesimpelt, fotografiert einfach so wie es sein soll, Jung und alt haben wider an einem Strang gezogen.
Danke an alle Mitglieder für ein erfolgreiches Jahr, dem Küchenpersonal, den Spendern von diversen Mehlspeisen und hopfenhaltigen Getränken und zuletzt auch unserm Obmann sowie dem gesamten Vorstand der das ganze Jahr unzählige Stunden investiert um den Platz in Schuss zu halten und um solche Veranstaltungen zu organisieren.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Saison 2015!
Bericht und Bilder: Franz Malzer
© OEMV-Wien: Abfliegen, 2014
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F5J-Intertour 2014 SoarFest in Kecsked/HU am 4/5.Oktober
(Autor und Bilder: Oswald Wachtler)
An diesem Wochenende war der Kecsked-Airport für Modellflieger geöffnet. Es war schon der 3. F5J-Intertour-Bewerb der neuen Saison 2014/15 in unserer Nähe (nach Holic und Oberpullendorf).
Sechs Österreicher fanden sich bei insgesamt 34 Teilnehmern ein.
Nach verzögertem Beginn, danach leichtem Regen mit Flugunterbrechung war der 1. Durchgang bis Mittag fertiggeflogen. Es tauchten schon Zweifel auf, ob die geplanten 5 Durchgänge am Samstag bis 18 Uhr zu schaffen wären, aber es ging sich aus.
Für Sonntag waren der 6.DG und das FlyOff mit 3 Durchgängen reserviert
Unser Überraschungsmann Juun Albers war nach den 6 Runden am 3.Platz (vorher sogar am zweiten!)
mit seinem Perfection 1300V – Gewicht unter 1300g !
Die kulinarische Versorgung war, wie immer in Ungarn, gut mit Dinner in Kecsked.
Am Flugplatz sorgten unsere Wohnwagen und –mobil Teammitglieder und Damen für gutes und reichhaltiges Kaffee/Tee- und Frühstücksservice.)
Unsere Pechvögel diesmal:
Gerhard Manhalter mit einer Landung in einem ziemlich hohen Baum und Manfred Lex mit einem Luft-Zusammenstoß, der das V-Leitwerk seiner ELECTRA beschädigte. Die Flugeigenschaften waren aber nicht wesentlich beeinflusst, denn Manfred flog weiter ohne Refly zu beanspruchen. Seine weiteren DG-Ergebnisse schienen nach der Reparatur sogar besser zu werden?!
Die Wetterlage war der Jahreszeit angemessen nur schwach thermisch und schwach windig.
Eine gute Ausgangshöhe zu wählen war angebracht.
Endlich, nach zwei Jahren, hatten wir einen Mann der alten Garde im FlyOff
(Herrmann Haas hat´s ja auch schon geschafft, aber der ist eine eigene – jüngere- Klasse).
Die 3 Finalrunden liefen leider nicht so gut für Juun – 9.Platz – vielleicht weil noch keiner von uns richtige FlyOff-Erfahrung hat.
Die Ungarn waren stark im Finale vertreten, sie kennen die Möglichkeiten des Platzes.
Sieger wurde György Görög/HUN vor Radek Malcik/CZE und Juraj Baciak/SVK
Unsere Platzierungen:
20. Alfred Schuller 81,62% 21. Manfred Lex 78,89% 25. Oswald Wachtler 73,10% 32. G. Manhalter 62,05% 33. Peter Kolp 59,73%
© F5J-Intertour SoarFest in Kecsked/HU, 2014
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F5J – eine neue Segler-Wettbewerbsklasse – Fortsetzung 2014 - Teil 2
(Bericht von Oswald Wachtler)
Kravi Hora /CZ
Am 9./10. August trafen sich 5 Österreicher zu einem weiteren Eurotour- und Intertour – F5J-Bewerb am Flugplatz Kravi Hora. Eine Rekord-Teilnehmerzahl von 67 Bewerbern, die 10 Vorrunden-Durchgänge zu maximal je14 Teilnehmern pro Gruppe bestreiten mussten, erwartete uns. Eine komplette Mannschaft aus Argentinien war auch dabei.
KraviHora ist wie immer sehr gut organisiert, von Einmarsch der Nationen, Begrüßung und Verabschiedung nach der Siegerehrung durch den Präsidenten der Weinbau-(Republik) KraviHora bis zu Kulinarischem, wie Barbecue am Abend.
Für den Komfort ein Elektro-Transport-Buggy. Modellbergeausrüstung mit hohen Leitern. Eine charmante Zeitnehmer-Girl-Truppe, die vor allem jüngere Teilnehmer erfreuten (und ablenkten?)
Die hohe Teilnehmerzahl hatte halt auch ihre Problemstellen: Das Garwerden des großen Grillschweins stellte die Geduld einiger Hungriger auf eine harte Probe. Die Wartezeit wurde mit Bier und freiem Wein aus der Region erträglich. Der Abend wurde für manche noch lang.
Am ersten Tag gab es 6 Durchgänge, bei teilweise sehr kräftigem Wind, der den Einsatz von Modellen höherer Flächenbelastung (Ballast) erforderte. Einige schafften dennoch nicht den Rückflug in der Wertung.
Am Sonntag war abflauender Wind, nur zeitweise gab es heftige Strömungen Richtung Thermikablösungen. Sonne, Wolken und Temperaturen bis 30°C sorgten für meist volle Flugzeiten, den Unterschied machten die Starthöhen und die Landung, z.B. 26m Starthöhe beim FlyOff für 15 min Flugzeit!
Erstaunlicherweise gab es nur am Sonntag gegenüber dem Vortag einige Air-Crashes mit Verlusten. Das ist wahrscheinlich auf eine hohe Flugzeugdichte -14 pro Gruppe- in den Thermikblasen (oder Nachwirkungen des abendlichen Barbecue ?) zurückzuführen.
Die Finaldurchgänge brauchten einige Zeit, da auch hier Re-Flights wegen Luftzusammenstößen notwendig wurden. Erstaunlich: ein Teilnehmer flog noch minutenlang mit einer halbierten Tragfläche, ehe er das Modell landete !
Bergung vom Baum
Fred und ich verloren unsere SATORI im letzten Durchgang: Fred durch Zusammenstoß in großer Höhe und ich nur durch zu große Höhe – Modell im blauen Himmel nicht mehr sichtbar bzw. identifizierbar. Fred hatte etwas weniger Pech, er konnte mit dem Sender die Telemetrie- Empfangsfeldstärke ausnutzen und das Modell aufspüren. Mein SATORI-eVo scheint härter aufgekommen zu sein, keine Empfangsrückmeldungen und trotz Suche bis auf weiteres verschollen. Einige Suchmannschaften und Bergetrupps von andern Teams waren auch unterwegs. Im Zuge der Modellsuche lernte ich (mit meiner Frau und Copilotin) die Hügellandschaft nördlich des Flugplatzes kennen. Eine hübsche, sehr strukturierte Weinbau- Obstbau- Getreide- und Brachlandschaft mit vielen Aussichts- und Rasthäuschen und erstaunlichen Steigungen, die vom Fluggelände gar nicht einzusehen sind.
In der Mannschaftswertung erreichten Peter Kolp(46.), Fred Schuller(50.) und ich(53.) noch den 12.Platz
Unsere F3K-Spezialisten Hermann Haas und Gerhard Nössing waren erfolgreicher, verfehlten aber bei der starken Konkurrenz knapp das FlyOff.
Bildergalerie, Video und die Ergebnisse im Detail:
www.rmk-dubnica.webnode.sk
F5J-Intertour 2013/14 –Finale in Trnava Do, 21.-Fr.22August
Der Intertour 13/14-Abschluß mit zusätzlichem Superfinale der 28 Besten von 460 Intertour-Teilnehmern nach möglichen 36 Wettbewerben weltweit.
Airport Boleraz, schön gelegen, nur in der Ferne beunruhigen manche die Kühltürme des AKW. Nach Abwarten des morgendlichen Regens die Eingangszeremonie mit nationenweiser Aufstellung (Argentinien, Austria, Bulgarien, CZ, Israel, Italien, SLO, SVK, Spanien, Ungarn)mit den Leader-Girls (später Timekeeper) Ansprache und Landeshymne.
(Wettbewerbsleitung und Auswerte-Container)
Die Österreicher: Alfred Schuller, Peter Kolp und Oswald Wachtler.
(unsere Flotte: ElectraX; Egida; Stork-Electra)
Die ersten Runden bis über Mittag bei heftigem und böigem Wind. Nur die geschicktesten schaffen es, sich mit guter Ausgangshöhe mit dem Aufwind ins Lee abtreiben zu lassen und noch zum Landepunkt zu kommen. Ungefähr die Hälfte der Landungen mißlingen.
Später legt sich der Wind etwas und die Flugleistungen steigen.
Peter liegt von uns am besten platziert und wir machen uns schon Sorgen, ihn durchs Fly-Off zu betreuen.
Der Folgetag beginnt mit pünktlichem Start 09:00 bei schwachem Wind und großflächiger, schwacher Thermik. Peter hat nach Problemen mit den Klappen der ausgezeichnet fliegenden Egida die Electra eingesetzt. Die stieg leider gleich nach dem Start steuerlos in einen halben Looping mit Erdbegräbnis unweit des Landepunktes. Schade, aber er zeigte uns mit Ersatzmaschine Backfire (ehemals F5F) trotz schwachem Aufwind noch einen fast vollen Flug. Wir staunten, ebenso über die Flüge des Italieners Massimo Verardi, der mit seitenrudergesteuertem 2m-Anfängerflieger bzw. Schaumwaffel ebenfalls volle Flüge mit Landung unter Applaus zelebrierte.
Fred und mir waren die Bedingungen und unser Altersvorsprung etwas im Weg zum Erfolg.
Fred und ich kämpften ja auf Grund brauchbarer Ergebnisse um den Einzug ins Superfinale der 28 Besten der Intertour (insges. 460 Teilnehmer). Das ging sich dann leider doch nicht aus.
Plazierungen: 35. Peter, 43. Alfred, 54. Oswald.
Intertour-Endplazierung: 34. Alfred; 41. Oswald; 65. Peter;
Sieger: Malcik Radek/CZE
HOLIC am 30./31. Aug. – Highlights
Der nächste Eurotour-2014 und erste Intertour-2014/15-Wettbewerb fand am Flugplatz Holic in der SVK statt.
Juun und Eli waren wieder mit dabei.
Regnerisches Wetter war angesagt, tatsächlich gab es am Vormittag bald schwachen Regen, der die Wettbewerbsleitung veranlasste, die Mittagspause vorzuziehen. Ein wunderschöner Regenbogen entschädigte uns beim Essen fürs Wetter.
Bild: Fred und Jun: wie werden wir`s angehen ?
Danach gab`s schwachwindiges Wetter – gute Bedingungen für leichtgewichtige Floater (im Gegensatz zum letzten Bewerb in Trnava vor einer Woche), wo sich schwerere Modelle besser durchsetzten.
Bild: Fred und Juun mit Pike Perfection 1300 vor Start – skeptischer Blick ?
Erfolgsrezept: Flug in max. 30m Höhe zur schwach angeblasenen Waldkante, daran entlang floaten, bis eine Thermikblase mitkommt – Hochkurbeln – Bingo!
Bild: alle im gleichzeitigen Landeanflug !
Es war erstaunlich, dass nach Herrmann Haas im ersten Drittel (19.) z.B. Fred als unser Bester mit fast 90% mit dem 41. Platz vorlieb nehmen musste, Juun als 43., Oswald als 46., und Peter diesmal 52., von 56 Teilnehmern.
Wir waren trotzdem guter Dinge und dank unserer wunderbaren Betreuerinnen Eli und Linde und der Gastfreundschaft von Juun – hätte nie gedacht, dass in seinem Wohnwagen 7 Leute an einem Tisch Platz finden – hatten wir viel Spaß.
Bild:Beratung: was hätt`n wir besser machen können ?
Sieger-Trio in Holic:
Thomasz Frak aus Polen mit Eigenkonstruktion (Jantar) vor V. Vostrel/CZE auf PP1300 und J. Adamek/SVK auf Stork.
Sonnenland-Cup F5J 2014 in Oberpullendorf am 6./7.September
Als Eurotour- und Intertour-Wettbewerb und erstmalige Österreichische Meisterschaft F5J.
58 gewertete Teilnehmer von zunächst 63 gemeldeten, davon 14 Österreicher, die sich die ÖM ausmachten, fanden sich am traditionsreichen Modellflugplatz de 1.MMFC ein. Die Parkmöglichkeiten waren voll ausgebucht.
Ein Nieselregen am Vormittag ließ zweifeln, ob wir wirklich am Sonnenland-Cup waren. Gegen Mittag schwanden die Zweifel, es wurde sonnig und thermisch.
Der Bewerb wurde von Manfred Lex als Wettbewerbsleiter (der dafür seine aktive Teilnahme zurückstellte) und ca. 20 Helfern souverän abgewickelt.
Die Startlinie war aus Platzgründen auf 2 Teile, die ca. 200m auseinander lagen, aufgeteilt.
Die anfänglich aufgeworfene Diskussion darüber wurde per Abstimmung erledigt.
Der Luftraum war frei, manche Teilnehmerhatten aber Bedenken, über dem Gelände der nahen Kläranlage zu fliegen, welches allerdings gerade in den kühleren Morgenstunden gute Thermikmöglichkeiten bot. Tatsächlich verhakten sich 2 Modelle beim Thermikkreisen über dem Gelände. Es gelang ihnen jedoch sich rechtzeitig zu trennen und weiterzufliegen –Refly.
Herrmann Haas von den Österreichern als 2. der 6 Vorrunden kam ins Flyoff und erreichte nach spannendem Finale den 2. Platz hinter Primos Rizner/SLO, dem Sieger der Eurotour 2013.
Endlich konnten mehrere Österreicher im Flyoff fliegen, nämlich die ersten neun der Vorrunden der Österreichischen Meisterschaft.
Klarerweise galten die besten Österreicher der Vorrunden H. Haas und G. Nössing als Favoriten.
Aber dahinter wurde es spannend, zumal der Autor im ersten Finaldurchgang den 1000er knapp vor H. Haas schaffte.
Leider nahm er nach diesem Zwischenerfolg im zweiten Finaldurchgang
zu wenig Einstiegshöhe und musste nach 12 Minuten statt 15 landen,
wodurch er auf den 6. Platz zurückfiel.
Das Sieger-Trio der ÖM: G.Nössing, H.Haas und A. Schuller
Oldie Fred Schuller zeigte es uns wieder (wo der Bartl den Most holt) und erreichte (mit fachlicher und moralischer Unterstützung von Spitzenhelfer Stefan Eder) den 3.Stockerlplatz!
Bemerkenswert war auch, dass auf Grund der eng bei einander liegenden Spitzenplätze der Vorrunden von der starken deutschen Mannschaft nur Hans Joachim Bosch sich fürs Flyoff qualifizierte.
Allerdings wurde die Gesamtstärke der Deutschen durch den Gewinn der Teamwertung wieder offenbar.
Positiv wurde von den meisten Teilnehmern auch die neue Ansage-Software aufgenommen, eine Bearbeitung von Peter Kolp.
Plazierungsdetails im Netz auf: www.mmfc.lexsoft.at
Bei der ÖM gab es auch eine Teamwertung, die Team Steiermark vor Team Kärnten und Team NÖ sah:
Bild:
- Contest-Director M.Lex; G. Nössing, Juun Albers, P.Kircher vom Team Kärnten;
- A.Schuller, G.Schiffer, H.Haas vom Team Steiermark
- G.Mannhalter, R.Mannhalter, H.Deibl vom Team NÖ.
Die Eurotour fand Ihren Abschluss in Weilheim/D, wo von unserer Stammmannschaft nur noch Juun Albers mitkämpfte (leider wegen Pechsträne nur 52. Platz, wo er doch die Saison in Deutschland so hoffnungsvoll mit einem Spitzenplatz in Tarmstedt begonnen hatte).
Er berichtete, dass auch der Eurotour-Leader Vlastimil Vostrel bei einem Zusammenstoß sein Modell einbüßte.
Als Hersteller der SAMBA-PP flog er mit neuem Gerät im Refly.
Die F5J-Eurotour 2014 ist damit abgeschlossen.
Die Österreicher landeten auf den Plätzen:
10. Herrmann Haas mit Pike Perfection und Satori eVo 22. Gerhard Nössing mit Pike Perfection und Satori eVo 37. Alfred Schuller mit Satori und Stork 43. Juun Albers mit Eigenbau, Electra und Pike Perfection-V 49. Oswald Wachtler mit Electra und Satori eVo 53. Gottfried Schiffer mit ElectraV 54. Peter Kolp mit Egida und Backfire
Die weiteren Österreicher hatten nur an 1 bis 2 Wettbewerben teilgenommen.
Interessant ist, dass trotz der möglichen Streuungen bei mehreren Wettbewerben die Gesamt-Reihenfolge der Österreicher bei der Eurotour der Reihenfolge der Österreichischen Meisterschaft entspricht.
Sieger der Eurotour:
Vlastimil Vostrel/CZE auf Pike Perfection von SAMBA,
vor
Primos Rizner/SLO (Sieger der 2013-Eurotour) auf Xplorer
und
Juraj Adamek/SVK auf STORK.
Also von jeder Modellphilosophie einer.
Gesamtteilnehmer an der Tour: 302!
Die Klasse hat regen Zuspruch. Die durchschnittlichen Teilnehmerzahlen pro Bewerb sind 50 bis 60.
Siehe auch: www.contest-modellsport.de
Jeder kennt die F5J – Husky-Hündin, landauf-landab bei allen Eurotour-Bewerben dabei.
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F-Schlepp am Modellflugplatz Bockfließ 20. September 2014
Nachdem das Fliegen an der Schleppleine und das Segelfliegen in der letzten Zeit bei uns am Platz stark im Aufwind ist, und sich auch großer Beliebtheit erfreut, war es der Wunsch unseres Obmanns hier etwas für unsere Leute zu machen, die sonst bei den anderen Veranstaltungen zu deren Gelingen beitragen.
Der Termin ergab sich durch den Ausfall des Air-Combat - Bewerbes der eigentlich an diesem Tag hätte stattfinden sollen.
An diesem Tag war ein Traumwetter wie es besser nicht sein hätte können. Es wurde daher von Jung und Alt, mit großen und auch kleinen Modellen geflogen, was das Zeug (und die fleißigen Schlepp-Piloten) hergab.
Zu Mittag wurden Bratwürstel mit diversen Salaten sowie Kaffee und Mehlspeisen serviert. Vielen Dank an Erna und Anni, die uns wieder einmal auf das Beste verwöhnten.
Gegen Abend waren dann alle sichtlich erschöpft, bis auf einige, die noch unermüdlich weiterflogen bis die Dunkelheit das Weiterfliegen verhinderte. Es war wieder eine tolle Stimmung und alles verlief harmonisch und ohne Bruch.
Schön zu sehen das diese Sparte bei uns am Platz wieder im Trend liegt und auch der jugendliche Nachwuchs da ist.
Bericht: Franz Malzer
- Hier eine Bild-Galerie von Franz Malzer,
© OEMV-Wien: Club F-Schlepptag, 2014
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Seglertreffen am Modellflugplatz LAA 22. Juni 2014
Eine Woche nach uns am 22 Juni rief der Modellflugclub Laa ebenfalls zum jährlichen Seglertreffen.
Für Ernst, Helmut und Franz natürlich eine Verpflichtung nach dem uns der Obmann und Freund Karl Neubauer ebenfalls seit Jahren besucht.
Auch hier wieder eine gelungene Veranstaltung mit starker Briese, neunzig Grad quer zur Piste, was einigen zu schaffen machte und unzählige Außenlandungen zur Folge hatte.
Man konnte wirklich riesige Modelle bewundern und neue Leute kennen lernen.
Den ganzen Tag wurde non Stopp geflogen, die Verpflegung war ebenfalls sehr gut.
Insgesamt ein sehr schöner gelungener Tag beim Modellflugclub Laa.
Danke an Karl Neubauer und seinen Helfern für die gelungene Veranstaltung!
Fotos und Bericht von Franz Malzer.
© Seglertreffen am Modellflugplatz LAA, 2014
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F5J – eine neue Segler-Wettbewerbsklasse – Fortsetzung 2014
(Autor und Bilder: Oswald Wachtler)
Als Saisonausklang und schon als Beginn der "Intertour 2014" fuhren Fred Schuller und ich nach
Kecsked in Ungarn zu einem eintägigen Wettbewerb: F5J Soar Fest.
Ein Großsegelfliegerplatz, der für den Tag für den F5J reserviert war – zumindest ein Teil.
Ein Probeflug vor Wettbewerbsbeginn, ein bisschen zu hoch gestiegen und die Electra X ist im tiefliegenden Oktober-Morgennebel verschwunden. Mit voller Klappenbremse nach unten kommt sie wieder in Sichtbereich – Aufatmen.
Der Bewerb hatte 6 Durchgänge, bei denen die Zusammenstellung der Gruppen mit je 11 Teilnehmern schon Tage im Vorhinein im Internet ersehen werden konnte.
Das Fly-Off gewann Radek Malcik aus CZE mit Pike-Perfection.
Ein Penalty von 100 Pt. für zu tiefes Überqueren der Startgasse kostete mich einige Plätze, somit reihten wir uns als 13. und 15. von 32 Startern mit ca. 82% ein. Dabei noch Glück gehabt: ab 2014 gibt's 300Pt.
Im April 2014 waren gleich 5 Österreicher wieder in Ungarn – Szeged zum ersten Eurotour-2014 Wettbewerb www.contest-eurotour.com
dem F5J-Tisza-Cup angetreten (Fred, Manfred, Peter, Oswald und Juun,).
Szeged hat einen weitläufigen Sportflugplatz mit Graspiste und ausreichend Platz für F5J. Anreise von Wien etwa 400km Autobahn. Geflogen wurde schon nach den modifizierten Regeln, z.B. Start = Landepunkt, höhere Penalty - Abzüge.
Fred setzte den Satori ein, kämpfte sich jedesmal über die Zeit und wurde Dritter in der Seniorenwertung.
Ich nahm wegen ruhigem Wetter den neuen Electra2V und für einen Durchgang den Satori eVo.
Juun und Manfred hatten die ElectraV und Peter die neue Egida von Jaro Müller, mit der er erstaunliche bodennahe Thermikkreise zelebrierte.
Leider fand uns die Thermik nicht immer, wie Peter zu sagen pflegt, und wir landeten, gut verteilt, in der zweiten Hälfte des Teilnehmerfeldes.
Übrigens, die ersten 7 des Tisza-Cup kamen aus der Slovakei! Die ersten flogen den neuen Stork von Heinrich.
Wir verbrachten noch eine schöne Zeit im Städtchen Szeged, an der Südost-Grenze Ungarns, durchzogen von der Theiß (Tisza).
Die Stadt ist eine Reise wert, es gibt einen schön erhaltenen bzw. restaurierten Ortskern aus den Zeiten der Donaumonarchie, modernisiert durch urbane Fußgängerzonen.
Fred und Juun waren im Mai in Pordenone/ITA zum Black Duck F5J- Intertour.
Dort wurde wegen der geringen Teilnehmerzahl und aus Personalmangel die Zeitnehmung von den Piloten untereinander ausgeübt.
Einige Daten über Pordenone:
- sehr schöner Flugplatz (100 x 500 m.!), mit Hangar, Sanitär, Hotel/Restaurant neben Platz usw.;
- super Versorgung durch Verein Black Duck;
- aber leider nur 17 Teilnehmer; wird 2015 bestimmt besser, wahrscheinlich Aufnahme in die Eurotour.
- Fred und Juun waren im Mittelfeld;
- besonderes: im Fly-Off verschwand die "Maxa" eines italienischen Piloten auf mindestens 700 Metern Höhe in eine Gewitterwolke.
Gewonnen hat in Pordenone Samo Leskosek (SLO).
Juun Albers war dann 07.-08.06. auf weiter Reise nach Tarmstedt in Norddeutschland (Nähe Bremen).
Er setzte seine aus verschiedenen Teilen zusammengesetzte Eigenkonstruktion ein (siehe Bild) und war damit ganz knapp an der Fly-Off-Qualifikation: 9.Platz bei 33 Teilnehmern !
Korona-Cup in Ungarn
Im Juni waren wir am Matkopusta Airport in Ungarn, nahe Keszkemet.
Die Österreicher diesmal gut vertreten mit:
- Juun Albers
- Herrman Haas
- Gerhard Hössing
- Gottfried Schiffer
- Gerhard Hössing
- Alfred Schuller
- Oswald Wachtler
Ein wunderbares Fluggelände, es finden dort ja auch internationale Großflugveranstaltungen statt. Das Wetter zeigte sich meist sonnig mit guten Thermikeinflüssen. Der zweite Tag war von starkem Wind geprägt.
Sechs Durchgänge und 3 Flyoffs wurden von 51 Teilnehmern mit je 10 bis 11 Piloten pro Startgruppe geflogen und Überraschung: Herrman Haas von den Österreichern war nach den Vorrunden als 2. beim Flyoff dabei. Und beinahe hätte er die Sensation des Spitzenplatzes geschafft. Leider wurde er im 3. Flyoff-DG nach erstklassigem Flug bei dem starken Wind zu weit ins Lee versetzt und bei Außenlandungen weiter als 75m gibt's keine Wertung.
Dennoch der 8. Platz nach dem Flyoff.
G. Hössinger wurde als Rookie 16., G.Schiffer flog alle DG voll aus, trotz eines Air-crash im Pulk der Thermikflieger. Er durfte aber im 6.DG nicht antreten, da seine Startkarte am Start nicht auffindbar war. Das war sein Streichdurchgang und dennoch 24. Platz !
O. Wachtler 42., A.Schuller 45. und J. Albers 49. wurden von der Thermik im Stich gelassen.
Wir hoffen auf die nächste Chance in Vipava/SLO.
Bild: Sieger nach Flyoff: Juraj Adamek/SVK auf Stork.
Vipava
Ende Juni kamen Gottfried, Juun, Fred und Oswald ins Vipava-Tal im Süden von Slovenien.
Wunderschöne Kulisse und weites Fluggebiet ohne große Hindernisse (was einige Spitzenpiloten zu sehr weiten Flügen verleitete, von denen einige nicht mehr rechtzeitig oder überhaupt zurückkamen).
Das schöne Wetter zeigte sich höchst wechselhaft. Thermik und Abwind erlebten wir abwechselnd.
Fred, der älteste unserer Seniorenpartie war wieder mal gut unterwegs: Platz 14 von 42!
Oswald, Gottfried und Juun wurden öfter von Abwind überrascht: Pl. 29/36/37.
Das Wettbewerbs-Wochenende in dieser schönen Gegend blieb uns jedoch in guter Erinnerung.
Die Piloten wurden von der begleitenden Partnerinnen-Fangemeinde stets gut mit leiblicher Nahrung und geistigem Zuspruch versorgt.
Sieger nach einem spannenden FlyOff: Alex Wunschheim(D) vor Samo Leskosek(SLO) und Josef Mögn (D).
Flugfeld mit Nanos-Bergkette im Hintergrund
© F5J – Fortsetzung, 2014
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Vereinsfliegen am 5. Juli 2014.
Für diesen Tag waren alle Mitgleder vom Obmann zu einem zwangslosen Vereinsfliegen unter dem Motto
"Fliegen... mit Freunden tratschen... Fliegen... Gut Essen (und Trinken)... Fliegen... gemütliches Beisammensein... Fliegen.."
eingeladen worden, und erfreulicher Weise folgten sehr viele Mitglieder dieser Aufforderung.
Das war unser Motto im Jahr 2013 - und (no na) auch wieder im Jahr 2014.
Somit wurde an diesem Tag, unterbrochen geflogen, geflogen, geflogen.
- nur durch ein hervoragendes Läääberkäääse-Mittagessen,
- Jause mit Kaffee und Kuchen
- Fruchtsaft und andere "Erfrischungsgetränke"
- nochmal Kaffee und Kuchen
- usw... (Danke an die braven Küchenfeen und deren Helferlein)
Es war somit ein, (auch wettermäßig) schöner, und durch die rege Teilname, gemütlicher Vereins - Flugtag des OEMV-Wien.
Der Flugtag wurde am Abend - mit Musikbegleitung von DJ - Christian,
den Würstel & Kotlette - Griller'n Helmut
& Franz,
sowie "GRISU" Alois
Und jeder Menge guter Laune ("Sekt")
mit einem stilvollen Sonnwend - Feuer beendet.
- eine Bild-Galerie von Franz, Thomas und Peter Wagner
© OEMV-Wien: Vereinsfliegen, 2014
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Großsegler und Schlepptreffen Bockfließ am 14. Juni 2014
Am 14 Juni war es wieder so weit unser alljährliches Seglertreffen abzuhalten.
Schon um 8.00 Uhr waren die ersten Piloten am Platz, allen voran Karl Neubauer vom befreundeten Club in Laa der es nicht mehr erwarten konnte seine Modelle wieder in die Lüfte zu bringen.
Über den ganzen Vormittag wuchs die Zahl der Piloten stetig , was natürlich unsere Schlepper Ernst ,Helmut und Franz ganz schön forderte.
Unsere Küchenmannschaft gab wieder ihr letztes und zauberte die allseits beliebten Wienerschnitzel sowie zahlreiche Mehlspeisen so das keine Wünsche offen blieben und kein Bauch leer!
Nach dem Essen ging es non Stopp weiter und ein Segler nach dem anderen wurde trotz steifer Priese in den Himmel gezogen.
Wie immer stand die gute Laune und Kameradschaft so wie die großartige Disziplin der einzelnen Piloten.
Geflogen wurde bis zum Einbruch der Dunkelheit und so manch einer wollte gar nicht nach Hause gehen.
Alles in allem war es wieder ein super Tag.
Danke an alle Helfer, die Küchenmannschaft sowie die unermüdlichen Schlepper und alle die zu diesem schönen Event beigetragen haben und wir freuen uns schon auf 2015.
- eine Bild-Galerie Franz und Alfred Kreuz
© OEMV-Wien: Großsegler und Schlepptreffen, 2014
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Arbeitseinsatz am 26. 04. 2014
Auf Grund des eher besch..eidenen Wetters konnten von den geplanten Tätigkeiten:
- Wartung aller Gerätschaften und Aggregate
- Streichen
- Pergola am Dach von Gebüsch befreien
- Rasentrimmen
- Neue Tür Außentoilette
- Reinigung
- Diverses in den Dachboden
- Sonstiges
Nur die Streich-Arbeiten nicht gemacht werden.
Am Vormittag zwang uns der Regen die Wartungsarbeiten an den Rasenmähern unter dem Vordach vorzunehmen.
Es wurde der überwuchernde Efeu ebenso entfernt,
als auch die Grasangriffe auf die Terasse abgewehrt.
- Der Austausch der Aussen - WC- Türe,
- Die Reinigungsarbeiten im Haus - (Dank an Horst G.)
- sowie auch ausserhalb des Hauses,
- Rasentrimmen (Dank dem Mann an der (Motor)-Sense Alois P.),
- Das Verbringen von selten benutzten Gerätschaften auf den Dachboden,
- usw,
konnten noch vor der Mittagspause zügig durchgeführt werden.
Nachdem sich das Wetter während einer kurzen Stärkung zu Mittag (Leberkäse) besserte, konnte auch noch das Dach der Pergola vom Gebüsch befreit werden.
Es wurde auch der frisch auf Touren gebrachte Rasenmäher sofort einer harten Funktionsprobe unterzogen in dem einige 100 m2 abgeschnipselt wurden.
Vielen Dank an ALLE , die so ausgezeichnet mitgeholfen haben, den Flugplatz wieder für den Sommer fit zu machen.
© OEMV-Wien: Arbeitseinsatz, 2014
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Anfliegen am 29. März 2014
Der Vorstand des ÖMV - Wien ließ heuer alle seine Beziehungen zu Petrus spielen denn,
es war der erste perfekte Frühlingstag an diesem Samstag den 29. März zum ANFLIEGEN am Modellflugplatz Bockfließ.
Sonnenschein - milde Temperatur - leichter Wind, was will man mehr!
Daher war der Flugplatz überfüllt wie schon lange nicht mehr. Es wurde geflogen was das Zeug hielt.
Seglerschleppen,
Schaumwaffeln,
Hubschrauber,
Düsen-Jet's
Handwurfgleiter etc.
Um die Mittagszeit wurde dieses rege Treiben von unseren Damen in der Küche unterbrochen.
Es gab zweierlei Leberkäse, Bier, Kuchen und was man sonst noch für das leibliche Wohl benötigte.
Herzlichen Dank an unsere "Küchenbrigade".
Danach wurde der rege Flugbetrieb wieder aufgenommen und das suuuper Flugwetter bis zum Einbruch der Dunkelheit ausgenützt.
- eine Bild-Galerie
von Franz Malzer zur Dokumentation des herrliche Anflugtages.
© OEMV-Wien: Anfliegen, 2014
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Hallenfliegen am 12. 01. 2014
Am Sonntag den 12 Jänner fand unser 1 Hallenfliegen im ASKÖ Ballsport Center Bernoullistraße statt.
In der "riesigen" Basketballhalle mit 4 Spielfeldern, ca. 2400m² groß,zogen zeitweise 5-8 der zahlreich erschienen Mitglieder gleichzeitig ihre Runden.
Eine tolle Veranstaltung! Danke an unseren Obmann Ernst Wanko für seine Bemühungen uns in dieser Halle das Fliegen zu ermöglichen.
- eine Bild-Galerie von Franz Malzer und Horst G.(Punkt)
© OEMV-Wien: 1. Hallenfliegen, 2014