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Weihnachtsfeier mit kleinem Jahresrückblick am 13. 12. 2013
Nach der Begrüssung durch den Obmann Ernst Wanko wurde unserer "Küchenfee" Anni Czucka für ihren langjährigen Einsatz im Dienste unseres Vereines die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Wir gratulieren herzlich.
Ebenso wurde den anderen anwesenden Damen und "Küchenfeen" vom Obmann für ihren Einsatz zum Vorteil des Vereines mit Blumengeschenken ein herzliches "Dankeschön" ausgesprochen.

Nach einem kleinen Jahresrückblick des Obmannes über die Tätigkeiten im Verein
wurde dann bei gutem Essen und Trinken ein geselliger Abend verbracht.
© OEMV-Wien: Weihnachtsfeier, 2013
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Abfliegen am 5. Oktober 2013
An diesem Samstag hatten wir unseren letzten Flugplatztermin "ABFLIEGEN".

Der Himmel war Super, die Temperatur kühl bis kalt aber leider ein sehr böiger - stark lebhafter Wind.

Einige ließen sich aber von den widrigen Umständen nicht vom Fliegen abhalten.

Wir hatten auch Besuch von Mitgliedern des Vereins Albatros mit wunderschönen Flugzeugen.

Als Stärkung wurde Gulasch/Bohnensuppe gereicht und durch die wohlige Wärme und Atmosphäre im Clubhaus war für die Anwesenden doch noch ein stimmiger Flugplatztag gegeben.

Euer Obmann Ernst Wanko
© OEMV-Wien: Abfliegen, 2013
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Aircombat am 21. September 2013
Auch dieses Jahr wurde in Bockfließ wieder ein Aircombat - Bewerb ausgetragen.
Da im Osten Österreichs aber schon die ganze Woche Schlechtwetter herrschte, und die unsicheren Wetterlage weiter anhielt, hatten doch einige Piloten auf den Weg nach Bockfließ verzichtet.
Trotzdem konnten wir 9 Piloten aus Österreich, sowie 2 Piloten aus Tschechien bei uns begrüßen.

Um das Starterfeld zu erweitern, wurde der eigentlich nur als Helfer (Judge) anwesende F3A WM - Teilnehmer (3 Platz im TEAM Bewerb der F3A Weltmeisterschaft in Südafrika 2013) Helmut Danksagmüller von "Knasi" Martin Knasmillner mit einer seiner Aircombat - Reservemaschinen ausgestattet und somit "freiwillig" zur Teinahme an seinem 1 Aircombat - Bewerb zwangsverpflichtet.
Helmut und "Knasi" beim "Vorbereiten des Kampfgerätes"
Nach der Begrüssung der Teilnehmer durch den Wettbewerbsleiter und einer kurzen Einweisung der Piloten wurde der Bewerb um 10,30 Uhr gestartet
Die Klasse WW II
Die 1, 2 und 3 Runde der Luftkämpfe wurde (nur ab und zu von leichtem Regen) beeinträchtig, zügig durchgezogen.
Nach dem 1 Heat der 4 Runde wurde der Regen stärker und die so erzwungene Pause wurde zur "Mittagpause" umfunktioniert.

Alle Anwesenden begaben sich zum Vereinshaus wo die von unseren "KÜCHEN-FEEN" (mit männlicher Mithilfe) vorbereite "SCHNITZEL-ORGIE" nun zu "Kampfhandlungen der kulinarischen Art mit Messer und Gabel" führte.
Ach hier wieder ein "RRIIIEEESEN - DANKE" an die Damen und deren männliche Helfer.
Auch so manche Tasse Kaffee und die von unseren Damen selbstgebackenen "Süssen" Beigaben verkürzten die (Wetterbedingte) Wartezeit.

Der Regen hörte auf, der Wind wehte nur mehr als "Laues Lüfterl" deshalb wurde noch schnell der 2 Heat der 4 Runde erledigt.
Leider konnte Martin Knasmillner an dieser Runde nicht mehr teilnehmen, da er seine beiden "Einsatzmaschinen" aufgrund widriger Umstände (Feindberührung) nicht mehr flugfähig waren und seine "Ersatzmaschine" von Helmut Danksagmüller geflogen wurde.

Da zu diesem Zeitpunkt die Bedingungen ideal waren, wenig Wind und Sonnenschein,
wurde der Bewerb sogleich mit der 1 Runde und 2 Runde der Klasse WW I fortgesetzt.
Danach traten die besten 7 Piloten der WW II Vorrunden zum Finaldurchgang an um so den Gesamtsieger zu ermitteln.

Nach einer kleinen (Auswertungs) Wartezeit wurde die Siegerehrung von Ernst Wanko und Alois Preiningner vorgenommen.
Ergebnis Klasse WW I
SCHUSZTER Klaus (AUT)
SVIDA Patrick (CZE)
MERO Phillip (AUT)
Ergebnis Klasse WW II
SVIDA Patrick (CZE)
GILLINGER Mike (AUT)
SCHUSZTER Klaus (AUT)
Für alle Piloten gab es eine Erinnerungs - Urkunde, und die stolzen Sieger wurden wieder mit schönen Pokalen belohnt.
Nach der Siegerehrung bedankte sich Ernst Wanko bei allen Teilnehmern, den Judges und allen anderen Helfern, die wieder zum Gelingen des Bewerbes 2013 beigetragen hatten.
Ergebnisliste

© OEMV-Wien: Aircombat, 2013
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European Xtreme Flight Championship 2013
Vom 23-25. August 2013 in Tschechien
Vom 23-25. August 2013 fand in Tschechien der European Xtreme Flight Championship statt . Der EXFC ist ein reiner Freestyle-Wettbewerb, bei dem man zu Musik fliegt.

Die Modelle bewegen sich in der 2,5 - 3,2m Klasse.

Für zusätzliche Show-/Pyrotechnik bekommt man Zusatzpunkte.

So haben viele Modelle neben dem normalen Smoker Rauchpatronen an den Randbögen, zwischen den Fahrwerksbeinen, Flatterbänder oder werfen Glitter oder Feuerwerk ab.

Wie immer war es ein toller Wettbewerb mit toller Location, tollen und netten Modellfliegerkollegen.

Der Dank auch an Peter Maisinger und seiner Truppe für die gute Verpflegung.

Die Punktwerter hatten sicherlich mit den härtesten Job.

Drei Tage nur Freestyle, zwei Tage in der Sonne braten und am dritten Tag bei starker Bewölkung, Wind und niedrigen Temperaturen ausharren - RESPEKT und ein ganz großes DANKESCHÖN!!!

Die Freistilflüge waren alle von sehr hoher Qualität und vorne war es sehr sehr eng.

Dazu noch die Einlage der manntragenden Red Bull Extra.

Nicht nur die Flugkünste waren beeindruckend sondern auch die Landung der manntragenden Extra auf dem Modellflugplatz war verdammt knapp aber sehenswert.

Autor: Thomas Hermanke
Bilder:
DerSieger
muß laufen sonst gibts Sekt-Dusche
Der Flugplatz
Auslöser
Manntragende Extra
Manntragende Extra Vorbeiflug
Junichi Inoue
Junichi Inoue
MARTIN
MARTIN
Mattia Zeni
Thomas Hermanke
Pedro Precioso
Werner Kohlberger
Jon Caldito
Team 1
Gernot Bruckmann
Craig Baverey und Gernot
Sascha Fliegener
Sascha Fliegener
Jakub Necesanek
Jakub Necesanek
Craig Baverey
EXFC-RD2
EXFC-Final
© European Xtreme Flight Championship, 2013
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F5J – Neueinstieg in eine interessante Segler-Wettbewerbsklasse
Bericht von Oswald Wachtler

Start in Ungarn (Kiskunfelegyhaza
Vorgeschichte:
Als langjähriger F3F, F5B/F5F-Flieger wurde ich vom Fliegerfreund Fred Schuller, der schon im Vorjahr in die neue Klasse eingestiegen war, mit dem F5J-Virus infiziert.

Der Eurotour – Wettbewerbskalender sieht einige F5J-Wettbewerbe vor, die gar nicht so weit weg liegen:
  • Vipava in SLO
  • Koruna-Cup in HUN
  • KraviHora in CZ
  • Holic in SK
  • Turnau in der Steiermark

Modelle der Größe von 3,5m bis 4m und Gewicht von max 1,8 - 2 kg standen zur Auswahl:
- Pike-Perfection
- Xperience
- Stork
- Electra
- Satori etc.

Also kam eine Electra-X von MIBO in Logatec/SLO ins Haus.
Ein Flieger der sein Geld wert ist. Ausgerüstet mit einem 3S-Getriebeantrieb und YGE 60-Regler mit S-BEC.
Fluggewicht: 1800g.

Ein Zeitlimiter, der nach 30sek. abschaltet und keine neuerliche Einschaltung während des Fluges zulässt-entsprechend dem F5J-Reglement-, wurde mit dem Unilog 2 realisiert, später aus Komfortgründen gegen ein Altis V4 getauscht, welches das Anzeigedisplay schon integriert hat.

Danach noch einige Trimm- und Trainingsflüge, bei denen ich die vorgeschlagene CG-Einstellung ans vordere Limit setzen mußte.
Erstaunlich, wie neutral so ein Leichtgewicht-Thermiksegler fliegt und wie er doch auch gut Strecke macht und in Speed-Stellung sogar ohne Drücken auf dem Rücken fliegen kann.
Ein Vorteil dieser Klasse ist auch, dass man auch ohne Helfer auskommt, wenn auch im Wettbewerb die Hinweise eines Helfers über Thermikanzeichen, Landepunkt und die Lage der Konkurrenten wertvoll sind.

Wettbewerb:

Nun ging´s zum ersten Wettbewerb. In Vipava, nahe Triest blies uns ein heftiger Wind (Bora) um die Ohren, sodass schon die Fliegbarkeit angezweifelt wurde. Es wurde dann etwas besser – vielleicht haben wir uns auch daran gewöhnt - aber der Wind brachte doch einige Außenlandungen. Für mich sogar in einem Weingarten jenseits eines Baches neben dem Flugfeld. Auch einen Luft-Touch mit einem Konkurrenten konnte ich verbuchen.
Alles ohne Beschädigung der Electra-X - gutes Modell!
Bilder auf.
www.md-ventus.si

Als nächstes in Ungarn, beim Koruna-Cup, zeigte die Erfahrung, dass man den Rahmenzeitbeginn beim Zeitnehmen nicht verschlafen darf, sonst verpasst man die gewertete Landung.

In KraviHora, einem Flugplatz in einer fast teilautonomen Region (Republik KraviHora) im mährischen Weinbaugebiet, eingesäumt von Maisfeldern auf einer Seite und vielen Bäumen am anderen Rande des Platzes lernte ich die Entfernung zum ungewohnt großen Modell neu einschätzen. Ein Landeanflug wurde überraschend durch eine Baumlandung verkürzt.
Auch einigen Mitbewerbern gelang dieses Kunststück. Die ausgezeichnete Wettbewerbsorganisation organisierte die örtliche Feuerwehr, die das Modell mit einer langen Leiter unbeschädigt herunterholte.
Außer meinem Dank wollten sie nichts dafür annehmen – Hochachtung!

In Holic, gleich nach dem tschechischen Grenzwald, war das Gelände des Flugplatzes schon bedeutend hindernisfreier. Das Wetter durch die starke Sonneneinstrahlung gut thermisch, aber wo es raufgeht, da geht's auch runter, muste ich feststellen, wenn man nicht aufmerksam ist.

In Turnau – Lanzen, einem wunderschönen Segelflugplatz in der Steiermark, wo 2014 auch die F5B/F5D- Weltmeisterschaft geflogen wird, fand Mitte August der österreichische F5J - Eurotour - Wettbewerb statt. Bei bestem Wetter gab es auch bei diesem Wettbewerb etwas, das in Erinnerung bleibt:
Mehrere Air-Crashes, die zu vielen Reflies führten. Am schlimmsten traf es unseren Juun Albers, der nach einem Crash mit Absturz beim Refly gleich ein zweites Mal abgeschossen wurde, das Ende seiner Wertungsflüge bei diesem Bewerb.

Flugerfahrungen:
Die Vorrunden werden meistens noch mit wenig Risiko, d.h. sichere Ausgangshöhe bis unter 200 m begonnen. Später, bei möglicher Bodenthermik sind 50m Ausgangshöhe für die Thermikschnüffler schon drinnen um 10 Minuten und im Fly-Off sogar 15 min droben zu bleiben. Manche verzocken sich dabei.
Für F5B/F5F – gewohnte Zeitflieger ist das eine neue Herausforderung, weil die ja hochsteigen und fast nur die hohe Thermik nützen.
Außerdem muß man sich an den viel intensiveren Gebrauch des Seitenruders gewöhnen.

Es macht im Vergleich mit anderen Wettbewerben eine besondere Aufmerksamkeitsstimmung, wenn die Wettbewerbsleitung über Lautsprecheranlage mit musikbegleiteter Vorbereitungs- und Rahmenzeitansage den gleichzeitigen Start von bis zu 11 Modellen dirigiert.
Und wenn es gute Bedingungen gab, kamen auch fast alle Modelle zeitgleich zu den Landeanflügen auf ihre individuellen Landepunkte heran um die max. 50 Gutpunkte für die Landung einzustreifen.
Wir österreichischen Teilnehmer:
Juun Albers
Roman Manhalter
Gottfried Schiffer
Fred Schuller
Oswald Wachtler

In Turnau zusätzlich:
- Rudi Freudenthaler
- Peter Hoffmann
- Martin Hoff
- Bernd Poppel
- Egon Gottlieb
haben es bisher noch nicht in das Fly-Off der besten 6-10 geschafft, die die 15min mit mehr oder weniger Starthöhenzocken ausfliegen dürfen.
Aber das Beobachten der Spitzenpiloten ist schon interessant, wie sie mit Motorkraft in niedriger Höhe die Gegend innerhalb der 30sek nach Aufwindzonen absuchen und dann in geringer Höhe abschalten, aufkurbeln und dann erst wieder nach fast einer Viertelstunde bei der Landung gesehen werden.
Von den eingesetzten Modellen sind einige bis zu 1,6 kg bei ca 3,5m Spw. leicht, aber die Erfolgsaussichten liegen eindeutig bei den Pilotenleistungen. Die Modelleigenschaften erleichtern allerdings die Aufgabe.
Autor: Oswald Wachtler (F5-Landesreferent. Wien) August 2013
BILDER:
Alfred Schuller, Gottfried Schiffer und Oswald Wachtler in Ungarn (Kiskunfelegyhaza) mit Electra-Vdiss. und Electra-X
Gottfried, Juun und Oswald in HUN
Deutsches Team in Vipava - SLO
Leichtgewichtiges Modell vor Fly-Off in Turnau
Turnau: Startsequenz läuft
Turnau: 9 Teilnehmer gestartet
Satori von Josef Moegn aus Deutschland
Eurotourmanager Alex Wunschheim mit Pike Perfection in Turnau vor Fly-Off
Electra-Innenansicht: Castle 50 mit 5A-BEC; Unilog2 mit F5J-Einstellung
© F5J – Neueinstieg, 2013
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Vereinsfliegen des ÖMV-Wien am 13. Juli 2013
Für diesen Tag waren alle Mitgleder vom Obmann zu einem zwangslosen Vereinsfliegen unter dem Motto
"Fliegen... mit Freunden tratschen... Fliegen... Gut Essen (und Trinken)... Fliegen... gemütliches Beisammensein... Fliegen.."
eingeladen worden, und erfreulicher Weise folgten sehr viele Mitglieder dieser Aufforderung.
Somit wurde an diesem Tag, unterbrochen
  • nur durch ein hervoragendes Grill-Mittagessen,
  • Jause mit Kaffee und Kuchen
  • Fruchtsaft und andere "Erfrischungsgetränke"
  • nochmal Kaffee und Kuchen
  • usw... (Danke an die braven Küchenfeen und deren Helferlein)
geflogen, geflogen, geflogen.

Ein "williger" Fuchs forderte einige Mutige zur "Fuchsjagd" auf, und wurde prompt auf "Teufel komm raus" verfolgt und auch erfolgreich "beschnitten".
Bis auf eine technische Panne bei Oswald Wachtler's Hubi waren keine nennenswerten Ausfälle an Modellen zu beklagen.
Es war somit ein, (nicht nur wettermäßig) schöner, sondern auch durch die rege Teilname, gemütlicher Vereins - Flugtag des OEMV-Wien.
© OEMV-Wien: Vereinsfliegen, 2013
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Großsegler und Schlepptreffen am 8. Juni 2013
Am 8 Juni war es wieder so weit, unser Seglertreffen stand auf dem Programm.
Bei Wetterbedingungen wie es eigentlich nicht mehr besser geht (ja auch das gibt es heuer) trafen im Laufe des Tages an die 25 Piloten bei uns am Platz ein.
Der erste schon um 7.30 Uhr. Unser Fredi Birke aus dem Burgenland, der vor lauter Vorfreude nicht mehr schlafen konnte.
Es gab wieder wunderschöne Modelle zu bewundern vom kleinsten Gespann mit 50 cm Spannweite bis über 7 Metern

Erfreulich diesmal auch die jugendlichen Teilnehmer die den "ALTEN HASEN" um nichts nachstanden.
Es wurde Non-Stop und ohne Stress geflogen bis dann das Flieger-Schicksal so gegen 11,00 Uhr Vormittags zuschlug und der Alptraum jedes Modell-Fliegers zur schrecklichen Wirklichkeit wurde!

Der "PECHVOGEL DES TAGES" war "Herbie" FOJT, ein Fliegerkamerad aus Laa an der Thaya.
Der Empfänger seines Flugmodell beschloß einfach während des Fluges die Rücksprache mit dem Sender zu beenden und entschwand, von leichten Winden getragen, langsam den Blicken der Beobachter.
Trotz sofortiger Verfolgung des Fliegers mit dem Auto konnte der Absturtzplatz nicht lokalisiert werden.
Aufgrund dieses traurigen Ereignisses ließ er sich aber seine gute Laune nicht verderben und schmiedet schon wieder Pläne, die Anschaffung eines Nachfolgemodelles betreffend.

Bis auf diesen Vorfall gab es gottseidank keine weiteren nennenswerten Zwischenfälle.

Zur Mittagszeit gab es dank unserer bewährten Küchencrew
Anni Czucka, Erna Wanko, Hanni Guttenberg unterstützt von Horst Guttenberg, Helmut Supper und "Silent Cooking Bertl"
die allseits beliebten Wiener Schnitzel.

Auch den selbstgebackenen Süssigkeiten zum Kaffee wurde genussvoll zugesprochen.

Der Nachmittag verlief ebenfalls ruhig und entspannt.
Klaus Herold erreichte nach einer 400 Km Anfahrt der Platz um am Abend noch ein paar Thermikflüge zu genießen, das nenn ich wahren Fliegergeist
Auch unser Fredi war unermüdlich, nicht zu vergessen Helmut mit seiner Citabria der so richtig gefordert wurde aber bis zum Abend alle Seglerpiloten zufrieden stellte.

Gegen 16.00 Uhr schlug aber nochmal das Flieger-Schicksal zu!

Und wieder war "Herbie" FOJT dabei involviert, diesmal aber als
"GLÜCKSPILZ DES TAGES" denn ein Landwirt hatte auf seinem Feld ein Flugmodell gefunden, und den bis auf einige leichte Blessuren unbeschädigten Flieger, einfach und unkompliziert vorbeigebracht.
Als Finderlohn ließ sich der brave Mann nur zu einem Cola einladen, um dann wieder seiner Feldarbeit nachzugehen.
So klang der Abend mit ein paar kühlen Schaumheferln einem sichtlich zufrieden Obmann und lauter glücklichen Piloten um 22 Uhr aus.
Mein besonderer Dank gilt allen Piloten und Helfern unserer Küchencrew ohne die so etwas nicht möglich wäre und jedem der zu diesem wunderschönen Tag beigetragen hat!
Ich freue mich schon auf unser Treffen nächstes Jahr und wünsche euch allen noch viel Freude mit unserem wunderschönen Hobby.
Franz Malzer
© OEMV-Wien: Seglertreffen, 2013
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Arbeitseinsatz 13. 4. 2013
Was ist das?

Der Parkplatz total überfüllt?

Jetzt schon ein Wettbewerb auf unserer Modellsportanlage in Bockfließ?

N E I N !!
Am Samstag den 13.April hatten wir den Frühjahrsputz am Terminkalender stehen!!

Und bei idealem Frühlingswetter kamen diesmal sehr viele Mitglieder auf den Platz um mitzuhelfen.
DAS WAR SUPER.
Es konnte dadurch in mehreren Arbeitsgruppen an vielen Stationen gleichzeitig gewerkt werden und alle anfallenden Aufgaben wurden bravourös erledigt.

Wir können abhaken:
  • Löcher in der Wiese zuschütten
  • Schutzzaun flicken
  • Bänke erneuern
  • Batterien kontrollieren
  • Gerätehütte reinigen und das Gerümpel aussortieren
  • Windschutz in der Pergola anbringen
  • Bewuchsschnitt Pergola
  • Windsäcke anbringen
  • Strauchschnitt + entsorgen
  • Garagen reinigen
  • Fenster reinigen
  • Fensterläden streichen
  • Türe des Außen WC`s ausbessern und streichen
  • Gerätschaften warten
  • Rasentraktore warten

Zu Mittag wurden wir von Franz und Horst "G." mit "Flieger-Würsten" gestärkt,
danach wurden die restlichen Arbeiten noch zügig erledigt.

Vielen Dank an ALLE, die so ausgezeichnet mitgeholfen haben.

Ganz besonderen Dank auch noch an die "Technikertruppe", welche die Rasentraktoren perfekt
repariert,
gewartet,
und gereinigt
haben, und somit dem Verein viele € an Reparatur-Kosten erspart haben.

Liebe Grüße Ernst
© OEMV-Wien: Arbeitseinsatz, 2013
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Anfliegen am 23. März 2013
Bei Sonnenschein aber leider ziemlich eisiger Temperatur hatten wir am Samstag den 23.März den Termin zum ANFLIEGEN am Modellflugplatz Bockfließ.

Franz Malzer und Helmut Schaff waren dankenswerter Weise schon sehr früh am Platz und haben die Heizung in Gang gesetzt, sodass es im Clubhaus angenehm warm war.
Damit konnte man sich nach einem Flug wieder aufwärmen und auch die erstarrten Finger geschmeidig bekommen. Es waren doch einige - die Flüge wagten.

Es gab von Franz gegrillte Bratwürste, Kuchen und was man sonst zur Verwöhnung benötigte.

Wir verbrachten einen sehr angenehmen Tag mit Freunden.

Recht zufrieden war ich mit dem Besuch unserer Flugeröffnung. Es haben viele den Platz - auch ohne "Fliegen" - besucht und damit die Verbundenheit zum Verein und Anerkennung der Leistung der tätigen Personen kundgetan.
- SUPER - DANKE und bitte weiter so -
Ich möchte mich auch ganz herzlich bedanken bei:

Franz Malzer, Horst Guttenberg, Helmut Schaff, Anni Czucka, Binderhofers, Erna Wanko.

Beste Grüße Ernst
© OEMV-Wien: Anfliegen, 2013
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Österreichische Meisterschaft F3P am 19.01.2013 - Kirschenhalle Hitzendorf/Steiermark
ÖMV – Wien Modellpiloten wieder erfolgreich dabei.
Am Samstag, dem 19.01.2013, traf sich die immer größer werdende Hallenkunstfluggemeinschaft in der Kirschenhalle (Hitzendorf, Steiermark) um einen Österreichischen Meister F3P, einen internationalen Österreichischen Meister F3P, einen internationalen Österreichischen Meister F3P-AFM (Aeromusicals), einen Einsteigerklassesieger und einen steirischen Landesmeister F3P zu küren.

Unter dem großem Starterfeld befand sich das komplette Österreichische Nationalteam F3P (Gernot Bruckmann, Gerhard Mayr, Patrick Hofmaier und Pascal Mayer) das Österreich bei der Weltmeisterschaft in Coburg (Deutschland) vertreten wird.

Der Rest des Starterfeldes setzte sich aus weiteren österreichischen Spitzenpiloten und den "Einsteigern" zusammen.

Um 08.00 Uhr begann das Training für die Wettbewerbe.
Um 10.00 Uhr wurde vom Wettbewerbsleiter Martin Rodemund, seines Zeichens Bundesfachreferent F3A, RC-III und F3P, das Briefing abgehalten.
Nach einem Vorflug für die Punkterichter konnten wir um 10.30 Uhr mit dem Einsteigerwettbewerb (8 Teilnehmer) starten.
Danach folgten abwechselnd je 3 Durchgänge Einsteiger und 3 Durchgänge F3P-AP (14 Teilnehmer).

Nach einer Zwischenwertung standen die neun Piloten, Erwin Baumgartner, Thomas Hermanke Werner Kohlberger, Pascal Mayer, Philipp Kaindl, Gerhard Mayr, Martin Brandmüller, Patrick Hofmaier und Gernot Bruckmann, für das Finalprogramm fest.

Nun gab es eine kurze Mittagspause in der sich die Punkterichter stärken konnten. Diese Pause wurde von den Freestylepiloten für letzte Abstimmungen Ihrer Sportgeräte genutzt. Wir hatten unter anderem auch eine Indoorfesselflugvorführung von Mr. Depron Egon Gatsch.

Nach dieser Qualifikation wurden abwechselnd die 2 Finaldurchgänge F3P-AF und die 2 Durchgänge F3P-AFM (13 Teilnehmer) geflogen.

Den Sieg in der Einsteigerklasse holte sich Tilman Longuet-Higgins aus Deutschland vor Björn Wultsch und Robert Fasser.

Danach folgte die F3P-AFM Klasse, Internationaler Österreichischer Meister F3P-AFM wurde Gernot Bruckmann vor Martin Brandmüller und Wolfgang Krahofer

Sieger und erster Steirischer Landesmeister in der Klasse F3P wurde Erwin Baumgartner vor Pascal Mayer und Werner Kohlberger.
Internationaler Österreichischer Meister F3P wurde Gernot Bruckmann vor Patrick Hofmaier und Martin Brandmüller.
Erster Österreichischer Meister der Klasse F3P wurde (welch eine Überraschung) Gernot Bruckmann vor Patrick Hofmaier und Martin Brandmüller.
Wir Gratulieren allen Gewinnern dieser Veranstaltung recht herzlich.

Ein besonderer Dank geht an die helfenden Mitglieder des MFC-Zwaring und an die Sponsoren dieser Veranstaltung:
Modellsport Schweighofer, Avido Hi5 tanken cafe spar, Das-Modellsport-Team, Christine Gasparitz Uniqa Versicherung, Center West, Steinmetz Provasnek, Fleischerei Mooshammer.
Flugprogramme:
Ergebnis Einsteiger
Ergebnis Internationale Österreichische Meisterschaft F3P
Ergebnis Internationale Österreichische Meisterschaft F3P-AMF
Bilder:
© Österreichische Meisterschaft F3P, 2013